Digitale Sprechstunden zum Thema Kinder und Flucht - ab sofort jeden Donnerstag

Einmal pro Woche finden digitale Sprechstunden zu ausgewählten Themen rund um psychosoziale Auswirkungen von Krieg und Flucht auf kleine Kinder sowie über spezifische Hilfen, Beratungs- und Therapieansätze statt. Teilnehmen können Fachkräfte in den Frühen Hilfen sowie alle Personen, die in ihrem beruflichen Kontext Familien mit kleinen Kindern beraten oder im Alltag begleiten, sowie freiwillige Helferinnen und Helfer.

INFORMATIONEN ZU THEMEN, TERMINEN, EXPERTINNEN UND EXPERTEN

Teilnahme und Ablauf: Jede Woche finden themenspezifische Sprechstunden online über die Plattform ZOOM statt: immer donnerstags von 16:00 bis 18:00 Uhr.

  • Um teilzunehmen, ist keine Anmeldung erforderlich! Über den folgenden Link geht es zu der jeweiligen Sprechstunde: https://us02web.zoom.us/j/86873145529
  • Inhaltlich geht es um Themen, mit denen Fachkräfte und Freiwillige in der alltäglichen Arbeit mit Geflüchteten konfrontiert werden.
  • Nach einem 30- bis 40-minütigem fachlichen Einstieg durch die Expertin oder den Experten haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, Fragen zu stellen.

Projektpartner sind das Universitätsklinikum Ulm mit Prof. Dr. Ute Ziegenhain, Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie/Psychotherapie, sowie die Universitätsmedizin Rostock mit Prof. Dr. Michael Kölch, Klinik für Psychiatrie, Neurologie, Psychosomatik und Psychotherapie im Kindes- und Jugendalter.

Die kostenfreien digitalen Sprechstunden sowie weitere Angebote auf der neuen "Plattform Frühe Hilfen und Flucht" werden schrittweise auf- und ausgebaut. Die digitalen Sprechstunden werden bis Januar 2023 angeboten. Die Angebote werden gefördert aus Mitteln der Bundesstiftung Frühe Hilfen.

Die Impulsvorträge aller Veranstaltungen werden aufgezeichnet und stehen damit auch auf der Plattform des NZFH nachträglich zur Verfügung.

Quelle:
Nationales Zentrum Frühe Hilfen in der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung